Es wird offensichtlich nicht ehrlich informiert | 10.9.2021 |
Pressemitteilung zu den geplanten Windenergieanlagen auf dem Kamm des Teutoburger Waldes: Es wird offensichtlich nicht ehrlich informiert. ... mehr |
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Demokratische Mitbestimmung erschwert | 12.3.2017 |
Pressemitteilung der LINKEN in Horn-Bad Meinberg vom 12.03.2017. Diana Ammer: "Mir ist wichtig, dass Bürger über die Möglichkeiten demokratischer Mitbestimmung offensiv und transparent informiert werden." ... mehr |
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Windkraft: Abstände zu gering | 31.10.2016 |
DIE LINKE wird der geplanten Flächennutzungsplanänderung nicht zustimmen, da ihr die Abstände der Windenergie-Konzentrationszonen zur vorhandenen Wohnbebauung zu gering erscheinen, obwohl die Nutzung von Windkraft von der LINKEN ausdrücklich begrüßt wird. ... mehr |
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Gifteinsatz am Eulenturm | 12.8.2015 |
Pressemitteilung der LINKEN im Rat der Stadt Horn-Bad Meinberg zum Herbizideinsatz rund um den Eulenturm ... mehr |
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Streuobstwiesen am Bellenberg | 11.8.2015 |
Pressemitteilung der LINKEN im Rat der Stadt Horn-Bad Meinberg zur unzureichenden Pflege der Streuobstwiesen am Bellenberg ... mehr |
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Bürgermeisterwahl 2015 | 3.8.2015 |
Anzeige zur Bürgermeisterwahl, veröffentlicht im Stadtanzeiger am 23. Juli 2015 |
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Eine Schule für alle | 21.6.2015 |
Pressemitteilung vom 21. Juni zur aktuellen Situation der Sekundarschule in Horn-Bad Meinberg. Diana Ammer, Stadtverordnete für DIE LINKE in Horn-Bad Meinberg erläutert, dass es bei der Aufnahme von Schülern an die Sekundarschule in Horn ein Zweiklassensystem gebe. Sie fordert, das umgehend für alle Jahrgänge der Sekundarschule die Vierzügigkeit beantragt und die nötigen räumlichen Voraussetzungen dafür geschaffen werden. ... mehr |
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Sekundarschule: Wunsch und Wirklichkeit | 9.6.2015 |
Die Kapazität einer dreizügigen Sekundarschule entspricht nicht der aktuellen Situation in unserer Stadt. Gemeinsame Pressemitteilung der im Stadtrat Horn-Bad Meinberg vertetenen Parteien DIE LINKE, Bündnis90/DIE GRÜNEN und FDP. ... mehr |
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Zukunft gestalten! | 28.5.2015 |
Gemeinsame Presseerklärung der Stadtverbände der CDU, Bündnis 90/DIE GRÜNEN, DIE LINKE und FDP zur Bürgermeisterkandidatur von Stefan Rother. ... mehr |
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Die Presse fragt, wir antworten | 15.5.2014 |
Fragen der regionalen Presse zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 an KandidatInnen der LINKEN in Horn-Bad Meinberg. ... mehr |
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DIE LINKE tritt überall an | 9.3.2014 |
DIE LINKE in Horn-Bad Meinberg hat ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl 2014 gewählt. ... mehr |
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Lehrerzimmeranbau und Schulsozialarbeitsstelle | 20.1.2014 |
Pressemitteilung von Diana Ammer, Stadtverordnete DIE LINKE im Rat der Stadt Horn-Bad Meinberg, zu den Themen „Lehrerzimmeranbau Gymnasium Horn“ und „Schulsozialarbeitsstelle für Grundschulen“ ... mehr |
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Anwohner wehren sich zu Recht | 20.11.2012 |
Die Stadt Horn-Bad Meinberg plant den Ausbau des Eichenwegs im Ortsteil Leopoldstal. Dieses Projekt soll in einer haarsträubenden Weise gegen die Anwohner der Straße durchgezogen werden. Dabei werden merkwürdige Auffassungen vertreten, gegen die sich die Anwohner zu Recht wehren wie z.B. die Aussage, bei dem Eichenweg handele es sich gebührenrechtlich um eine Baustraße. Diana Ammer nimmt in einer Pressemitteilung vom 8. November 2012 Stellung zu dern Forderungen der Anwohner. ... mehr |
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Investitionen in die Region verzockt | 3.11.2012 |
Der Lippische Landesverband und die Stadt Horn-Bad Meinberg haben wichtige Investitionen in die Region verzockt, meint Diana Ammer angesichts des laut verkündeten Scheitern der Nationalparkpläne in einer Pressemitteilung vom 3. November 2012. Nun sitze Horn-Bad Meinberg auf einem Scherbenhaufen mit dem Staatsbad Meinberg, das der Landesverband los werden möchte und dem Millionengrab Industriepark, für das sich kein Investor interessiert. |
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Nein zum IPL-Ausbau ins Blaue hinein | 16.9.2012 |
Pressemitteilung vom 16. September 2012: Diana Ammer, Stadtverordnete für DIE LINKE im Rat der Stadt Horn-Bad Meinberg wird in der Ratsitzung am 20. September dagegen stimmen, bei der Erschließung des Industriepark Lippe (IPL) in Belle in Vorleistung zu gehen, ohne das ein Investor in Sicht ist. |
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Staatsbad muss erhalten bleiben | 16.6.2012 |
Pressemitteilung vom 16. Juni 2012 zur Ankündigung des Landesverbandes Lippe, die Verantwortung für das Staatsbad Meinberg abgeben zu wollen. ... mehr |
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Widerstand war absehbar | 16.6.2012 |
Der aktuelle Widerstand gegen wichtige Straßenbaumaßnahmen war absehbar, meint Diana Ammer, Stadtverordnete der LINKEN. Pressemitteilung zur Sitzung des Ausschusses für Bauen und Sanierung am am 14. Juni 2012. In der Sitzung hatten sich Anwohner einiger Straßen mit Nachdruck gegen deren Ausbau ausgesprochen. Ausschlaggebend sind die hohen Kosten, die dadurch auf die Anwohner zukämen. ... mehr |
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Diana Ammer zur Nationalparkdebatte | 2.2.2012 |
Diana Ammer, Stadtverordnete der LINKEN in Horn-Bad Meinberg bezieht Position für den Nationalpark im Teutoburger Wald und meint, dass viele Bürger den Nationalpark positiv für die Entwicklung von Stadt und Region sehen. ... mehr |
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Fromhauser Straße bald gesperrt? | 6.10.2011 |
Wird die Fromhauser Straße ab den Herbstferien gesperrt? Die LINKE in Horn-Bad Meinberg kritisiert den Kreis Lippe und fordert, dass die Unfallkommission gemäß ihres Auftrags zunächst sorgfältig prüft, ob sich das Unfallgeschehen nur in andere Bereiche verlagert, bevor sie die Sperrung durchführt und Zahlen zur Unfallhäufigkeit im betroffenen Innenstadtbereich vorlegt. ... mehr |
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Unfallschwerpunkt wird verlagert | 21.10.2011 |
Bald neue Unfallschwerpunkte in der Innenstadt von Horn? Die Sperrung der Fromhauser Straße wird die Zahl der Unfälle nicht reduzieren. Zukünftig werden Sie durch die Verlagerung der Vekehrsströme verstärkt z.B. an der Kreuzung Mittelstraße / Potthof oder auf der Wilberger Straße vor dem Baumarkt passieren. ... mehr |
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Fauler Kompromiss bei Schulmensabau | 20.2.2011 |
DIE LINKE befürchtet faulen Kompromiss bei Schulmensabau Stadtverordnete Diana Ammer, DIE LINKE, hält den sich abzeichnenden Vorschlag für nicht hinreichend und zukunftsfähig. Es könne nicht funktionieren, in einen beschlossenen Kostenrahmen nachträglich immer mehr Kostenfaktoren hineinzunehmen und dann zentrale Punkte des Bauprojekts soweit zu beschneiden, bis das Projekt wieder in den Kostenrahmen passe. Statt dessen müsse der Rahmen notfalls entsprechend erweitert werden. ... mehr |